BM Köstinger zu Besuch in unserer Produktion

BM Köstinger zu Besuch in unserer Produktion
29. März 2021
BM Köstinger zu Besuch in unserer Produktion

„Paradebeispiel regionaler Produktionskette“

Das Osterfest naht und dementsprechend herrscht in unserer Produktion in Wien-Liesing reger Betrieb. Eifrig werden süße Leckereien gefertigt, denn aufgrund der Einstufung als systemrelevanter Betrieb bleiben alle Heindl-Filialen auch während des Oster-Lockdowns durchgehend geöffnet, um große sowie kleine Naschkatzen zu versorgen. Zu diesem Hochbetrieb gesellte sich heute Besuch aus der Politik: Im Rahmen der Initiative „Österreich isst regional“ des Landwirtschaftsministeriums besichtigte Bundesministerin Elisabeth Köstinger unsere Heindl-Produktionsstätte und durfte neben Walter Heindl und Tochter Barbara Heindl, Head of Sales and Marketing, auch die österliche Produktpalette unter dem Blickpunkt „Regionalität“ kennenlernen.

Heindl Schoko Bananen-Erzeugung_BM Elisabeth Köstinger und Walter Heindl_(c)_M.Gruber-BMLRT

BM Elisabeth Köstinger _(c)_M.Gruber-BMLRTBM Elisabeth Köstinger _(c)_M.Gruber-BMLRT

BM Elisabeth Köstinger
_(c)_M.Gruber-BMLRT

BM Köstinger schmeckt die Regionalität

Im Mittelpunkt des Besuchs von Frau Köstinger stand das Thema Regionalität. Walter und Barbara Heindl gewährten der Ministerin einen Blick hinter die Kulissen der Osterhasen-Produktion und erläuterten, welchen Stellenwert das Thema für das Familienunternehmen hat.

„Regionalität ist für uns nicht bloß ein Marketingbegriff, sondern gelebte Praxis. Die für die Produktion verwendeten Rohstoffe werden, wenn immer dies möglich ist, von österreichischen Herstellern bezogen – sei es der Zucker von Agrana aus Gmünd (Niederösterreich), der den Heindl-Köstlichkeiten ihre nötige Süße verleiht, die Marmelade von Darbo aus Stans (Tirol), Weizenmehl von GoodMills aus Schwechat oder Rum von Stroh Austria aus Klagenfurt (Kärnten)“, so Barbara Heindl. Ihr ist es ein Anliegen, das Thema nicht nur punktuell zu integrieren, sondern entlang der gesamten Wertschöpfungskette. So werden durch den Fokus auf die Nahversorgung nicht nur Transportmeilen und somit CO2-Emissionen eingespart, sondern vor allem Arbeitsplätze bei Lieferanten und Partnern quer durch Österreich gesichert.

 

Wertschöpfung für den heimischen Wirtschaftsstandort

„Dieses Familienunternehmen ist in zweierlei Hinsicht ein Paradebeispiel“, sagt Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger bei ihrem Besuch. „Zum einen wird hier sehr bewusst auf regionale Lebensmittel bei der Produktion gesetzt. Überall, wo es möglich ist, werden die Zutaten aus heimischer Produktion verwendet. Das weiß ich und das wissen auch unsere Bauern sehr zu schätzen. Zum anderen sieht man hier, wie erfolgreich mehrere Generationen einer Familie unter einem Dach gemeinsam in einem Betrieb arbeiten. Solche Betriebe sind das Rückgrat der mittelständischen Wirtschaft. Für heimische Produzenten, die wie Heindl oftmals Familienbetriebe sind, wird dadurch eine Lebensgrundlage geschaffen und die gesamte Wirtschaft gestärkt. Heindl ist ein Paradebeispiel für eine regionale Produktionskette“, so Köstinger.

BM Elisatbeth Köstinger, Walter und Barbara Heindl_(c)_M.Gruber-BMLRTBM Elisatbeth Köstinger, Walter und Barbara Heindl_(c)_M.Gruber-BMLRT

BM Elisatbeth Köstinger, Walter und Barbara Heindl_(c)_M.Gruber-BMLRT

Heindl-Filialen auch im Oster-Lockdown geöffnet​

BM Elisabeth Köstinger und Österreichs beste Schokohäsin: Kimy_(c)_M.Gruber-BMLRTBM Elisabeth Köstinger und Österreichs beste Schokohäsin: Kimy_(c)_M.Gruber-BMLRT

BM Elisabeth Köstinger und Österreichs beste Schokohäsin: Kimy_(c)_M.Gruber-BMLRT

Dass wir den Vergleich mit internationalen, nicht in Österreich produzierenden Herstellern nicht scheuen muss, zeigt nicht zuletzt ein am 23. März vom Gourmet-Magazin „Falstaff“ veröffentlichtes Genuss-Ranking, in dem die Hohlfigur Kimy zum leckersten Schoko-Osterhasen des Landes gekürt wurde. Kimy zählt seit 2013 zur Heindl-Familie und war damals, auf Ansporn von Barbara Heindl hin, Österreichs erste weibliche Osterhäsin.

„Als einer der wenigen Betriebe produzieren wir unsere Schoko-Hasen, wie auch das restliche Heindl-Sortiment, zu 100 Prozent und ausschließlich in Österreich. Das ermöglicht uns, unseren Kunden gewohnte Qualität zu bieten, und zugleich unserer Verantwortung als heimisches Traditionsunternehmen nachzukommen“, ergänzt Geschäftsführer Andreas Heindl. Aus aktuellem Anlass fügt er hinzu: „Kimy ist nicht nur Testsiegerin, sondern auch krisenfest. Im kürzlich angekündigten Oster-Lockdown in Ostösterreich bleiben alle Heindl-Shops als systemrelevante Betriebe durchgehend geöffnet.

 

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Schoko Maroni Produktion_Barbara Heindl, BM Elisabeth Köstinger, Walter Heindl_(c)_M.Gruber-BMLRT


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